Lass deine Nahrung deine Medizin sein!
Ich freue mich diesen Blog mit dir zu teilen und damit auch die Erfahrung, die ich in meinem Leben machen durfte und hoffe, dass ich dich damit auch auf deinem Lebensweg ein Stück weit unterstützen kann.
Essen war für mich – neben meinen Freunden, meinem Berufsleben und meinen kleinen und großen Lieben im Leben – immer ein zentrales Thema, das mich treuherzig bis heute in allen Lebenslagen begleitet. Beispiele?!
Zu viel Stress? Essen.
Liebeskummer? Essen.
Unzufriedenheit und Frust? Essen.
Keine Bikinifigur? Zu viel gegessen 😉
Und im Laufe der Zeit konnte ich auch noch das Thema „Gesundheit“, bzw. „Krankheit“ ans Ende der Liste setzen. Ab diesen Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich diese Erfahrungen unbedingt mit denen teilen möchte, die sich auch mit dem Thema Ernährung und Wohlbefinden auseinandersetzen und einen Weg durch diesen unendlichen Lebensmitteldschungel suchen.
Denn eines ist fix: die ideale Ernährung für sich zu finden, bei der man sich voller Kraft, Energie und Tatendrang fühlt und durch die man wie durch Geisterhand die „zu-viel“ Kilos abwirft, geht viel weiter als die Kalorien und Inhaltsstoffe der Lebensmittel, die du zu dir nimmst, zu analysieren. Es geht darum, ein Gefühl für sich und seinen Körper zu entwickeln, in sich hineinzuhorchen, auf die Signale des Körpers zu reagieren und vor allem: offen zu sein die bisherige Vorstellung von Essen und Genuss neu zu erleben.
Ich hatte jahrelang eine klare Vorstellung, was für mich gutes Essen ist. Ich hatte meine schnellen lieblings-Pasta-Rezepte, Klassiker die ich noch von Kind auf kannte, prächtig gegrillte Steaks wenn Gäste kamen und Pizza oder Chinesisch wenn ich mal keinen Bock auf Kochen hatte. Das kam (und kommt) manchmal mehr und manchmal weniger oft vor. Und am liebsten hatte ich während des Kochens den schnellen Aperitivo, mit ein-zwei Gläschen Prosecco und einer halben Tüte Chips.
Wenn ich heute an diese gar nicht lang zurückliegende Zeit denke, dann wundert mich auch nicht, dass meine Frühlingsröllchen in herzhafen Winterspeck übergingen und ich nicht wirklich Einfluss auf meine körperliche Breiten-Entfaltung nehmen konnte…
Heute ist es mir endlich bewusst: Die Nahrung ist meine tägliche Medizin und ich entscheide jeden Tag aufs Neue ob ich fit sein und mich wohl fühlen will oder ob ich träge und mit einem schlechten Gewissen durchs Leben gehen will. Und eins kann ich dir garantieren: bist du dir dessen erst mal bewusst, dann lebt es sich wesentlich besser (und leichter!).
Ich freue mich, wenn du mich auf meinem Weg zur ganzheitlichen Ernährungsberaterin begleitest und ich freue mich, wenn ich dir durch einfache Ideen und Denkanstöße auch dabei helfen kann, den richtigen Weg für dich zu finden.
Deine Zeze